Künstlicher Hüftgelenk-Ersatz mit der minimal-invasiven AMIS-Methode
Schmerzen im Bereich der Hüfte sind ein häufiger Grund den Orthopäden aufzusuchen. Nach ausführlicher Diagnostik, Untersuchung und Scheitern der konservativen Behandlung erfolgt oft die Empfehlung eine Hüftprothese einzusetzen.
Auf den folgenden Seiten wird die Operation unter Verwendung der minimalinvasiven AMIS-Methode erläutert. Dr. Frohnmüller hat Hüftprothesenoperationen mit dieser Zugangs-Technik im Zeitraum von 2011 bis Ende 2020 bei ca. 2500 Patienten durchgeführt.
Auf die folgenden Fragen finden Sie Antworten:
- Bei welchen Erkrankungen werden Hüftprothesen eingesetzt?
- Welche Arten von Hüftprothesen existieren?
- Wo liegt die Besonderheit der minimal-invasiven AMIS-Methode?
- Wie sind die Langzeitergebnisse nach Hüft-TEP-Versorgung?
- Welche Risiken bestehen bei der Operation?
- Wie sind die üblichen Behandlungsabläufe?
- Wie verläuft die anschließende Rehamaßnahme?